So bekommen Sie bessere Rankings für Ihre Webseite

Wer eine Webseite betreibt, möchte in der Regel ein gutes Ranking damit erzielen. Schließlich soll der ganze Aufwand nicht umsonst gewesen sein. Um dies zu erreichen, wendet man als Webseiten-Betreiber sogenannte Suchmaschinenoptimierungsmaßnahmen an, deren Ziel es ist, ein besseres Google-Ranking zu erreichen. Denn je besser das Ranking, umso mehr Klicks erreicht man auch, da die eigene Webseite als eine der ersten Suchergebnisse erscheint.

Einer Studie zufolge sind die ersten drei Rankings die wichtigsten, denn von den ersten 20 Positionierungen gehen ganze 40 % aller Klicks auf die ersten drei Suchergebnisse drauf. Rund 21 % aller Klicks sahnt die erste Platzierung ein.

Das Google-Ranking als Maßstab

Google ist die meistgenutzte Suchmaschine. Deshalb ist es besonders wichtig, sich um das Google-Ranking zu kümmern. Da – wie bereits erwähnt – die ersten drei Suchergebnisse die meisten Klicks der Internetnutzer erzielen, generieren diese auch den meisten Traffic und somit eine hohe Click-Through-Rate. Die Click-Through-Rate (kurz: CTR) spielt vor allem im Werbebereich eine bedeutende Rolle.

Es handelt sich um eine Kennzahl, die die Anzahl der Klicks auf digitale Werbung in ein Verhältnis zu den vorhandenen Ad-Impressions setzt und somit also die Rate für Werbeklicks identifiziert.

Damit die CTR hoch ausfällt, muss die Webseite im Idealfall unter den ersten 20 Suchergebnissen erscheinen. Doch wie lässt sich das nun beeinflussen?

So steigern Sie Ihr Ranking

Zur Beeinflussung des Google-Rankings wendet man strukturelle, inhaltliche als auch technische SEO Optimierungen an. Doch auch den Google-Algorithmus kann man sich zu Nutze machen, denn Google bewertet anhand mehrerer Algorithmen unterschiedliche Bereiche einer Webseite. Darunter fallen zum Beispiel die Relevanz einer Webseite im Hinblick auf ein Keyword, der Linkaufbau sowie die Linkstruktur, aber auch Inhalt, Nutzerfreundlichkeit und Seriosität der Webseite an sich.
Google legt bei dieser Bewertung einen hohen Wert auf sachliche Inhalte mit Relevanz und Aktualität. Hierfür werden beispielsweise Wortanalysen durchgeführt und die Webseite somit im Hinblick auf Trendwörter oder gewisse Kategorien beleuchtet.

Effektive Maßnahmen für die Ranking-Optimierung

Zu Beginn sollte man sich fragen, welche Intention hat der Nutzer bei seiner Suche? Wenn ein User im Internet etwas sucht, hat er ein gewisses Ziel vor Augen.

Das Verständnis vom Keyword allein ist nicht immer ausreichend.

Auch die Suchintentionen bzw. die Bedürfnisse der Suchenden gilt es nachzuvollziehen, um ihm die korrekten Ergebnisse und Lösungen anzeigen zu können.

Die Verwendung von Backlinks

Bei einem Backlink handelt es sich um einen Link auf einer externen Seite, der zur eigenen Webseite leitet. Zur Optimierung des eigenen Rankings sollten zwingend Backlinks in die Webseite eingebaut werden. Dabei spielt neben der Anzahl der verwendeten Backlinks besonders die Qualität der Links eine Rolle, denn das Ranking steht und fällt mit den hochwertigen Links.

Außerdem sollte sich der verwendete Backlink idealerweise im Haupttext der externen Seite befinden, um eine effektive Wirkung zu erzielen. Wer sich in Sachen Content Marketing und vor allem Backlinks noch schwertut, kann auf externe Hilfe zurückgreifen.
Sogenannte Linkbuilding Agenturen helfen dabei, das Ranking der eigenen Webseite durch die richtigen SEO-Maßnahmen zu optimieren. Ein geeigneter Ansprechpartner ist zum Beispiel performanceLiebe. Mit einem einfachen Klick gelangt man zur Agentur Website und kann von den nachhaltigen Kompetenzen einer seriösen Linkbuilding Agentur profitieren.

Die Keyword-Analyse

Auch das jeweilige Keyword spielt eine bedeutende Rolle bei der richtigen Ausführung von Content Marketing.

Um die richtigen Keywords in die Webseite einzubauen, sollte man mit einer Keyword-Analyse beginnen.

So findet man schnell hilfreiche Keywords und Keyword-Kombinationen. Für die Analyse gibt es zahlreiche Tools, die Unterstützung leisten.

Interne Struktur der Webseite

Abgesehen davon darf auch die interne Struktur der Webseite nicht vernachlässigt werden. Interne Verlinkungen, Kategorien, Menüs und Unterseiten werden von Google analysiert und unter Umständen bewertet. Da die Webseite an sich für den Nutzer ja letztendlich eine Hilfestellung für die Lösung eines Problems sein soll, muss sich der Nutzer auf der Webseite auch zurechtfinden können.
Darum sind vor allem die internen Verlinkungen auf wichtige (Unter-)Seiten von großer Bedeutung. Dafür sollte man Ankertexte nutzen, um den Nutzer erkennen zu lassen, wo der interne Link überhaupt hinführt.

Passt die Struktur der Webseite, ist das bereits die halbe Miete. Über die andere Hälfte entscheidet die Struktur der URL. Um ein hohes Ranking zu erzielen, sollte die URL-Struktur aus Bindestrichen und dem Keyword der jeweiligen Unterseiten bestehen. Auf Großbuchstaben oder Umlaute, Unterstriche und Füllwörter sollte unbedingt verzichtet werden. Auch die Länge der URL sollte so knapp wie möglich sein.

Inhaltliche Optimierung der Webseite

Das gute Ranking rückt immer näher. Wer sich nach der durchdachten Keyword-Recherche nun noch an die inhaltliche Optimierung der Webseite macht, der kann sicher sein, dass er seinen Nutzern Mehrwert bietet.

Der Inhalt bzw. Content der Webseite sollte sich ebenfalls an den Keywords orientieren, damit bereits bei der Eingabe des Keywords in die Suchmaschine eine Verknüpfung zu den relevanten Informationen auf der eigenen Webseite hergestellt wird.

Was aber macht optimierten Content einer Webseite überhaupt aus? Longtail-Keywords und Synonyme, die fünf W-Fragen samt Antworten, das Sichten und Prüfen der Konkurrenz und Infografiken, Infoboxen, Bilder, Aufzählungen, Überschriften (mehr zum Thema: Die ultimative Headline Formel – Schreiben wie die Profis) und Tabellen, die den reinen Text etwas auflockern sind bereits ein guter Anfang.

Zu guter Letzt dürfen auch der Titel und die Meta-Description, also die Kurzbeschreibung der Webseite bei der Google-Suche, nicht vernachlässigt werden, denn damit macht man letztendlich erst so richtig aufmerksam auf die eigene Webseite. Der Titel sollte deshalb unbedingt prägnant und präzise sein, also aussagekräftig, aber dennoch von der Länge her überschaubar, andernfalls wird er in den Suchergebnissen bei Google nicht vollständig angezeigt und wertvolle Informationen gehen womöglich verloren.
Die Meta-Beschreibung sollte auf den ersten Blick Hinweise darauf geben, welchen Nutzen der Besucher auf dieser Webseite hat und wohin sie ihn führt. Eine ideale Meta-Description liefert erste Anhaltspunkte über den Inhalt der weiterführenden Unterseite und enthält außerdem das Keyword der Webseite.

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