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Hausarbeiten verfassen: Mit diesen Helfern sparen Sie sich Zeit und Nerven

Hausarbeiten verfassen
Hausarbeiten verfassen

Wer sein Studium erfolgreich bewältigen möchte, benötigt neben einem Abitur als Voraussetzung insbesondere eines: Genügend Selbstdisziplin und Organisationstalent, um Herausforderungen an das Studium so gut wie möglich zu meistern. Diese Voraussetzungen sind einerseits notwendig, um den Studienalltag zu meistern und alle Aufgaben innerhalb vorgeschriebener Zeiträume zu bewältigen. Andererseits ist das Verfassen von Haus- und Abschlussarbeiten letztendlich nichts anderes als eine Frage des Zeitmanagements.

Ein gutes Zeitmanagement ist die halbe Miete

Die Organisation einer Hausarbeit beginnt bereits bei der Literaturrecherche. Dabei ist es wichtig, sich zeitlich von Anfang gut zu organisieren.

Zeittechnisch ist es in den meisten Fällen schlichtweg unmöglich, jegliche potenziell relevante Literatur über ein spezielles Thema durchzulesen und zu bearbeiten.

Wer sich dennoch einen Überblick über die jeweilige Literatur verschaffen möchte, sollte sich zuerst die Zusammenfassung der jeweiligen Textquellen durchlesen. Bei Büchern genügt oft ein Blick auf die Inhaltsangabe. Bei wissenschaftlichen Artikeln empfiehlt sich eine Kontrolle des Abstrakts. Das Fazit ist ebenfalls hilfreich, um sich einen Überblick über angesprochene Inhalte und Schlüsse zu verschaffen.

Vorteile des Schneeballsystems

Das sogenannte Schneeballsystemeinschließlich des Verweises auf neue Quellen über das Literaturverzeichnis anhand bereits gefundener Quellen – hat sich zwar in der Vergangenheit bewährt. Allerdings kostet diese Methode sehr viel Zeit. Möchten Sie dieses System dennoch auswählen, vergessen Sie jedoch nicht, zu weit vom eigentlichen Thema abzuschweifen. Deshalb ist es sinnvoll, dieses Schneeballsystem auf maximal drei bis vier Würfe zu reduzieren.

Mittlerweile stehen als Ergänzung ebenfalls zahlreiche Tools im Internet zur Verfügung. Diese Onlinesysteme sind daraus ausgelegt, die Organisation gelesener Inhalte zu erleichtern. Beispielsweise bieten diese Angebote die Gelegenheit, vereinzelte Passagen unterschiedlichen Themen sowie Überschriften zuzuordnen. Diese Tools ersparen einen hohen Ordnungsaufwand und unterstützen eine gute Strukturierung. Für weitere Fragen rund um die Literaturrecherche oder eine Plagiatsprüfung stehen zudem Dienstleister wie Hausarbeit-Agentur.com zur Verfügung.

Tipps zur Durchführung einer Studie

Führen Sie in Ihren Hausarbeiten ebenfalls Studien durch, sind Sie auf die Unterstützung von Studienteilnehmern angewiesen. Dabei genügt es für einfache Haus- oder Projektarbeiten zumeist, sich der Unterstützung von Freunden und Familien zu bedienen. Alternativ gibt es heutzutage zahlreiche Internetportale, in denen Studenten ihre Studien anmelden und Testpersonen kontaktieren können. Dieses System funktioniert im Austausch mit eigenen Studienteilnahmen.

Durch eine Teilnahme an Studien sammeln Studierende Punkte und können im Gegenzug eigene Forschungsprojekte fördern.

Für eine Auswertung dieser Interviews und Gruppengespräche ist es anschließend notwendig, deren Inhalte zu transkribieren. Das Abtippen des Audiomaterials ist ein vergleichsweise zeitintensives Unterfangen, das relativ viel Zeit kostet. Allerdings bietet das Transkribieren auch einen großen Vorteil. Studenten setzen sich durch die Analyse der Gespräche von Beginn an intensiv mit den Inhalten auseinander. Gut zu wissen: Ein gutes Aufnahmegerät sowie gute Kopfhörer bilden eine wichtige Grundlage für eine einfache Studienanalyse. Zum Teil bieten sogar Universitäten kostenfreie Aufnahmegeräte an.

Richtig zitieren - Hausarbeiten verfassen
Eine richtige Verwendung von Zitaten kann ebenfalls einige Zeit in Anspruch nehmen

Richtig zitieren: Gewusst wie

Eine richtige Verwendung von Zitaten kann ebenfalls einige Zeit in Anspruch nehmen. Spätestens nach dem Schreiben ist es schließlich notwendig zu markieren, welche Inhalte und welche Zitate zu welchen Quellen gehören. Für eine Erleichterung dieser Arbeitsschritte empfiehlt sich ein vernünftiges System, bei dem sämtliche Quellen samt dazugehöriger Daten dem Text zugeordnet werden. Diese Systeme können Studenten ganz einfach mithilfe von Excel oder Word erstellen.

Alternativ gibt es einige Tools, welche diese Aufgabe übernehmen. Für eine Nutzung dieser Tools ist es jedoch notwendig, die Programme schon während der Literaturrecherche anzuwenden und sofort die Quellen einzupflegen.

Das Lektorat bzw. Korrekturlesen

Für die Korrektur bzw. das Lektorat einer Hausarbeit bzw. Abschlussarbeit sollten Studierende ausreichend Zeit einplanen. Wer die Arbeit erst im letzten Moment Korrektur liest, hat keine Möglichkeiten für einen Handlungszeitraum mehr. Vorausschauendes Arbeiten lohnt sich. Denn dadurch bietet das Lektorat die Gelegenheit, das Geschriebene objektiv zu betrachten und somit Korrekturlesern genügend Zeit zu geben.

Besonders gut sind die Personen als Korrekturleser geeignet, die mit dem Thema vertraut und der deutschen Rechtschreibung bzw. Grammatik vollumfänglich mächtig sind.

Wer am Ende dennoch unter Zeitproblemen leidet, könnte jeweils einzelne Kapitel an Korrekturleser verteilen. Der Umfang der Korrektur sollte sich ebenfalls an der Wichtigkeit des jeweiligen Projekts orientieren. Schließlich steht es außer Frage, dass das Korrekturlesen für eine Abschlussarbeit wesentlich wichtiger als eine klassische Hausarbeit ist.

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Der letzte Schritt: Das Drucken der Arbeit

Zu guter Letzt muss genügend Zeit vorhanden sein, um die Arbeit auszudrucken. Dieser Vorgang nimmt zwar zumeist nicht allzu viel Zeit in Anspruch. Dennoch sollten Studierende die Druckzeit nicht außen vor lassen. Einige Lehrstühle nehmen zwar heutzutage mit der digitalen Form vorlieb.

Doch diese Information sollte für diesen Fall auch verbindlich sein. Schließlich wäre es doch zu schade, eine schlechte Note zu erhalten, nur weil die Druckzeit nicht mit einkalkuliert wurde.