latest posts

Heim & Garten BlogLifestyle Blog

Mehr Stauraum im eigenen Zuhause: Hilfreiche Tipps

Mehr Stauraum im eigenen Zuhause
Mehr Stauraum im eigenen Zuhause: Hilfreiche Tipps | Foto: © kostikovanata #320803412 – stock.adobe.com

In einer kleinen Wohnung mit zu wenig Platz ist das Chaos oftmals vorprogrammiert. Umso wichtiger ist es, jede noch so kleine Nische clever zu nutzen.
Auch wenn alle Stauräume ausgeschöpft zu sein scheinen, ist zumeist dennoch noch immer etwas Potential für mehr Platz vorhanden.

Erster Tipp: Mehr Platz unter der Treppe

Häufig ist unter Treppen genügend Platz vorhanden, um einen Schrank unter der Treppe einzurichten. Neben kleinen Garderoben- oder Schuhschränken ist der Bereich ebenfalls für Wein- oder Bücherregale geeignet.

Besonders gut sind Boxen, Schubladen oder Schubkästen geeignet, die in quadratischer Formgebung zumeist ideal arrangiert werden können.

Schrank unter der Treppe
Häufig ist unter Treppen genügend Platz vorhanden, um einen Schrank unter der Treppe einzurichten | Foto: © bilanol #327177735 – stock.adobe.com

Zweiter Tipp: Mehr Körbe und Boxen

Im Alltag sammelt sich schnell viel Kleinkram an. Ob Pflegemittel im Bad, Autos oder Bausteine im Kinderzimmer oder Handschuhe und Schals im Flur: Für diesen Kleinkram mangelt es häufig am nötigen Platz. Stauraum bieten Truhen, Boxen und Körbe, die genügend Raum für kleine Utensilien bieten und für Ordnung in den heimischen vier Wänden sorgen.

Während mehrere geschlossene Boxen einfach übereinander gestapelt werden können, reihen sich dekorative Körbe in natürlichen Farben unauffällig ins Gesamtbild ein. Wer diese Aufbewahrungsmöglichkeiten fürs Büro (Tipps für mehr Ordnung im Home-Office) nutzt, sollte die Boxen mit kleinen Kästchen beschriften. Dadurch entsteht kein Chaos.

Mehr Körbe und Boxen
Zweiter Tipp: Mehr Körbe und Boxen | Foto: © kostikovanata #320803610 – stock.adobe.com

Dritter Tipp: Vorteile von multifunktionalen Möbeln

Insbesondere für kleine Wohnungen sind multifunktional verwendbare Möbel sehr gut geeignet. Mithilfe dieser Systeme fällt es nicht schwer, wichtigen Platz zu sparen.

Im Alltag hat es sich bewährt, Schubfächer in Couchtische zu integrieren. Sogenannte Schrankbetten sind als Schrank sowie Bett nutzbar.

Vierter Tipp: Regale als Raumteiler

Freistehende Regale ohne Rückwand sind optimal dafür geeignet, Zimmer optisch zu trennen. Zugleich bieten diese Regale viel Stauraum für Bücher, Dekoration und viele weitere Accessoires.
Bei der Gestaltung der Regale sollten Hobby-Einrichter allerdings darauf achten, beide Regalseiten optisch ansprechend zu füllen. Somit verwandelt sich der Raumteiler aus jeder Perspektive zum Blickfang.

Regale als Raumteiler
Freistehende Regale ohne Rückwand sind optimal dafür geeignet, Zimmer optisch zu trennen | Foto: © Pixel-Shot #491885417 – stock.adobe.com

Fünfter Tipp: Keine Höhenmeter verlieren

Insbesondere in Altbauwohnungen sind die Decken zumeist sehr hoch. Möbel in unterschiedlichen Höhen sind nicht nur praktisch, sondern gestalten die Räumlichkeiten zudem besonders abwechslungsreich.

Regale oder waagerechte Muster verkürzen die Decken optisch.

Im Gegensatz dazu geht bei einer Nutzung von Hängeregalen oder Hängeschränken kostbarer Stauraum verloren.

Sechster Tipp: Tipps für mehr Stauraum in kleinen Küchen

Eine zu kleine Küche stellt Hobby-Einrichter oft vor eine große Herausforderung. Umso wichtiger ist es deshalb, jede noch so kleine Lücke effektiv zu nutzen. Häufig entsteht zwischen den Oberschränken und der Decke eine Lücke, die mit weiteren Schränken aufgefüllt werden kann.

Dieser Stauraum befindet sich zwar in einer unpraktischen Höhe. Dennoch ist der Bereich gut für Küchenaccessoires geeignet, die eher selten in Gebrauch sind.

Siebter Tipp: Das Bett als Stauraum

Unter vielen Betten befindet sich zumeist ebenfalls ungenutzter Platz. Dieser Stauraum steht für untergeschobene Boxen oder Bettkästen zur Verfügung.

Im Gegenzug ist es allerdings auch wichtig, nicht jeden einzelnen Quadratmeter dieses Bereichs als Stauraum zu nutzen.

Schließlich benötigt die Matratze auch etwas Luft zum „Atmen“.

Bett als Stauraum
Siebter Tipp: Das Bett als Stauraum | Foto: © XtravaganT #191000466 – stock.adobe.com

Achter Tipp: Begehbarer Kleiderschrank

Längst hat der begehbare Kleiderschrank in vielen Häusern und Wohnungen Einzug gehalten. Zumeist genügen im eigenen Schlafzimmer schon Vorhänge oder Schiebetüren, um eine zusätzliche Wand zu erschaffen. Dahinter entsteht ein Raum, der mit Containern, Regalen und Kleiderstangen aufgewertet werden kann.
Dadurch entsteht ein praktischer Kleiderschrank, der dennoch nicht viel Platz beansprucht.

Neunter Tipp: Mehr Stauraum in den Wänden

In vielen Altbauten gibt es größere Einlassungen in der Wand, die optimal als Stauraum für Bücher, Zeitschriften oder Accessoires des täglichen Bedarfs geeignet sind.

Sind in den Räumlichkeiten hingegen keine Nischen vorhanden, können sich Hobby-Einrichter auch selbst kleine Nischen bauen.

Im Idealfall ordnen Betroffene vorhandene Möbelstücke so an, dass kleine Zwischenräume entstehen. Eine weitere Option ist es, die Wände durch einen Unterbau mithilfe von Rigipsplatten nach vorn zu ziehen, so dass durch diese Konstruktionen zusätzliche Abstellflächen oder Regale entstehen. Besonderes i-Tüpfelchen dieser Stauräume sind kleine Lichtspots.

Zehnter Tipp: Einfach um die Ecke denken

Ist Stauraum Mangelware, hilft es oftmals auch, um die Ecke zu denken. Dieser simple Trick funktioniert mit Regalen, die Hobby-Einrichter im Reißverschlussverfahren in der Ecke befestigen können. Mithilfe dieser Methode bleibt garantiert kein Zentimeter ungenutzt.

Gewusst wie: Jeden Stauraum clever nutzen

Bei chronischem Platzmangel ist es wichtig, jede Ecke clever zu nutzen. In nahezu allen Wohnräumen befinden sich kleine Nischen, die effektiv als Stauraum-Lösung infrage kommen.
Zudem ist es sinnvoll, kleine Boxen oder Schränke übereinander zu stapeln. Mit dieser Methode gelingt es, vertikalen Raum ebenfalls effektiv einzusetzen.